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Richtige Planung und Vorbereitung für Ihren Kuraufenthalt

Der Begriff Kur ist vom lateinischen Wort Cura abgeleitet und heißt ins Deutsche übersetzt in etwa Pflege, Fürsorge oder auch Heilbehandlung. In vielen Fällen schließt sich der Kuraufenthalt unmittelbar an die medizinische Behandlung mit stationärem Aufenthalt im Krankenhaus an. Der Patient ist, wie es genannt wird soweit wieder hergestellt, dass er an das Gesundwerden denken und daran aktiv mitarbeiten kann.

Das geschieht in der Kur als einer Reha-Maßnahme. „Sie dient sowohl der Vorsorge als auch der Stärkung einer geschwächten Gesundheit oder einer Unterstützung der Genesung bei Krankheiten und Leiden verschiedener Art“. Das Wort Kur hat seinen Ursprung in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten. Erholungs- und Kurorte sowie Heilbäder wurden als solche anerkannt mit dem Ziel, die körperlichen Leiden und Beschwerden der Kurenden zu lindern bis hin zu beseitigen. In der heutigen Zeit wird „die Kur“ eher als ein Allgemeinbegriff für den mehrwöchigen Aufenthalt in einer Kurheim oder in einem Kurhotel verwendet. Die beiden größten Träger von Rehabilitationskuren sind die Krankenkassen sowie für gesetzlich Versicherte die Rentenversicherungsträger. Rechtsgrundlagen sind die Sozialgesetzbucher SGB V und SGB VI. Zusätzlich zu diesen von den beiden Sozialträgern angebotenen Kuren gibt es noch eine Vielfalt an privatfinanzierten Kurmöglichkeiten. Für den Kurenden, den potentiellen Kurgast ist es im Endeffekt weniger wichtig, wer seinen Kuraufenthalt bezahlt. Er möchte und muss sich auf die vier- bis sechswöchige Kur sorgfältig vorbereiten. Dabei darf er nichts vergessen, denn Versäumnisse lassen sich nur schwerlich oder gar nicht heilen beziehungsweise nachholen.

Richtige Planung und Vorbereitung für Ihren Kuraufenthalt

Richtige Planung und Vorbereitung für Ihren Kuraufenthalt ©iStockphoto/ipopba

Planung der Abwesenheit vom Wohnsitz

Sofern der Kurende einen Singlehaushalt führt, muss er den vorübergehenden Aufenthaltswechsel sorgfältig vorbereiten. Bewohnt er eine Mietwohnung, sollten Vermieter oder Hausverwaltung über die Kurabwesenheit informiert werden. Das Hinterlegen eines Zweitschlüssels ist empfehlenswert. Innerhalb der eigenen vier Wände muss „alles auf Null gestellt werden“. Dazu gehören das Ausschalten aller Elektrogeräte beziehungsweise das Herausziehen der Stecker aus den Steckdosen, das Leeren von Kühl- und Gefrierschrank sowie des Mülleimers, und natürlich auch das Zudrehen der Gas- und des Wasserhahns. Sofern vorhanden, wird beim Verlassen des Zuhauses die Alarmanlage eingeschaltet. Die zurückgelassenen Wertsachen werden einbruchsicher untergebracht. Das geschieht entweder im eigenen Safe, im Tresor oder durch ein Lagern außerhalb der Wohnung. Oftmals erfolgen An- und Abreise nicht mit dem eigenen Pkw, sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie der Deutschen Bahn AG. In diesem Fall wird das zurückgebliebene eigene Fahrzeug in der Garage geparkt. Gibt es diese Möglichkeit nicht, dann muss bei einem „Laternenparkplatz“ bedacht werden, dass auch ein wochenlanges Fahrzeugparken erlaubt ist. Unerfreulich ist es, wenn das Auto nach Rückkehr aus der Kur auf einem Abstellplatz des Abschleppunternehmens eingelöst werden muss. Mit einem Satz zusammengefasst: Die mehrwöchige Abwesenheit anlässlich einer Kur ist gleichbedeutend mit einem „kompletten Stop“ des heimischen Haushaltes. Umgekehrt muss nach Rückkehr aus der Kur der Haushalt wieder in Gang gebracht werden. Das dauert mit Waschen, Einkaufen und Organisieren erfahrungsgemäß einige Tage. Auch an den Nachsendeantrag bei der Deutschen Post AG sollte gedacht werden. Damit das Nachsenden pünktlich greift, muss der Antrag etwa zwei Wochen vorher online oder persönlich in der örtlichen Postfiliale gestellt werden. Und in einem Mehrfamilienhaus sollte die Hausverwaltung darauf achten, Werbung und Wurfsendungen aus dem Briefkasten zu entfernen. Letztendlich muss auch noch das Gießen und Pflegen der Zimmerpflanzen organisiert werden.

Handgepäck für die Anreise zum Kurort

Mit dem Verschließen der Eingangstür von außen beginnt endgültig, man könnte sagen unwiderruflich das mehrwöchige Abenteuer Kur. In den kommenden Stunden beziehungsweise im Verlaufe des Anreisetages zeigt sich, wie gut der Kuraufenthalt vorbereitet worden ist. Das Handgepäck muss, wie der Name sagt, handlich, leicht und praktisch sein. Einerseits darf es nicht zu schwer sein, andererseits darf aber auch nichts fehlen, was auf der Reise hin zum Kurort gebraucht wird. Zu den unabdingbar notwendigen Dokumenten gehören der Personalausweis, im Einzelfall vielleicht auch noch der Reisepass; darüber hinaus die Krankenversicherungskarte, der Impf- und Allergiepass sowie Unterlagen von Hausarzt und Krankenhaus, bis hin zum ärztlichen Attest und zum ausgefüllten persönlichen Patientenbogen. Ebenso notwendig ist die Korrespondenz mit dem Kurträger über Einzelheiten zur Kur wie Beginn und voraussichtliches Ende. Die täglich einzunehmenden Medikamente gehören unbedingt in das Handgepäck. Girokarte und Kreditkarte müssen getrennt von den PINs aufbewahrt werden. Der Verfügungsrahmen auf dem Giro- und dem Kreditkartenkonto muss nochmals gecheckt werden, um unliebsame Überraschungen am Kurort zu vermeiden. Bargeld sowie Mobiltelefon komplettieren den Inhalt in der Hand- oder in der Reisetasche als Handgepäck. Je nach Dauer und Art der Anreise kann es ratsam und lohnenswert sein, sich selbst mit Speisen und Getränken zu versorgen. Wie früher auf dem Klassenausflug schmecken, auch Jahrzehnte später auf der Fahrt in die Kur, belegtes Brot, gekochtes Ei, ein Stück Obst sowie der Tee aus der Thermoskanne. Notwendige Hygieneartikel sind Tempotaschentuch sowie einzeln verpackte Erfrischungstücher. Das Selbstverpflegen ist auch bei der Anfahrt im eigenen Pkw empfehlenswert. Es macht von Raststätten nebst dem dortigen Verzehrzwang absolut frei und unabhängig. Oftmals liegt das Kurheim am Zielort außerhalb der Ortschaft. Bei einer Anreise mit der Bahn wird dann noch ein Transfer ab dem Zielbahnhof notwendig, was schon bei Reiseantritt geklärt sein sollte.

Reisekoffer für den Aufenthalt im Kurheim

Jetzt kommt das Wichtigste für die Kur, nämlich der Inhalt des Reisekoffers für den Kuraufenthalt selbst. Im Gegensatz zu einer Urlaubsreise kommt bei einer Reha-Kur noch der medizinische Gesundheitsaspekt hinzu. Das hat Auswirkung auf die Art und den Umfang des Reisegepäcks für den Kuralltag. Auch der nichtsportliche Kurgast braucht Sportkleidung, Turnschuhe indoor und outdoor, Jogginganzug, Badebekleidung nebst Bademantel und Badepantoletten, Hausschuhe sowie Badetuch, Handtücher und Waschlappen. Das Kurprogramm wird selbst bei regnerischem Wetter nicht geändert. Das erfordert Regenkleidung und Regenschirm sowie passendes Schuhwerk. Auf eine aufwändige Bekleidung mit Anzug, Hemd, Krawatte und dergleichen kann hingegen komplett verzichtet werden. Der Aufenthalt in der Gruppe im Kurheim oder im Kurhotel ist betont familiär und leger. Ein Haus- oder Jogginganzug mehr kann nicht schaden, aufwändige Oberbekleidung ist jedoch weitgehend überflüssig. Die Bekleidung muss insgesamt zur Jahreszeit sowie zu den Witterungsverhältnissen am Kurort passen. Hygiene und Sauberkeit werden in der Kur buchstäblich großgeschrieben. Das Muss an Hygieneartikeln beginnt bei Zahnbürste, Zahnpasta nebst Zahnseide und endet bei Seife, Shampoo und Duschgel. Der Haarfön sollte immer selbst mitgebracht werden; er gehört nur selten zum Zimmerstandard. Nicht vergessen werden dürfen solche Selbstverständlichkeiten wie Wattepads, Wattestäbchen, Papiertaschentücher, Kontaktlinsenlösung oder Reinigungstücher für die Brille. Der Shop im Kurheim oder im Kurhotel bietet dies und vieles andere an, allerdings meistens zu sündhaft teuren Preisen. Für alle Endgeräte, vom Handy über Notebook bis hin zum Elektrorasierer, muss das dazugehörige Ladegerät mitgenommen werden. Und auch der Reisewecker gehört in den Reisekoffer. Einen Weckdienst gibt es nicht, ebenso wenig eine Zimmerausstattung mit integrierter Uhr. Das TV-Gerät mit Satelliten- oder Kabelanschluss wiederum findet der Kurteilnehmer entweder in seinem Zimmer oder im Gemeinschaftsraum. Spätestens beim Kofferauspacken gilt: Was jetzt fehlt und dennoch dringend gebraucht wird, das muss teuer gekauft werden.

Persönliche Reiseapotheke

Der Kurteilnehmer sollte sich bewusst machen, dass er sich während des mehrwöchigen Kuraufenthaltes um sein individuelles, persönliches Wohl und Wehe selbst kümmern muss. Kuraufenthalt heißt, dass für seine Unterkunft, Verpflegung sowie medizinische Versorgung rund um die Uhr gesorgt wird. Das geschieht mit dem täglichen Kurprogramm in einer engen Taktung während der Woche. Ansonsten muss er selbst für sich sorgen; oder anders ausgedrückt ist er frei in der Entscheidung, wie er seinen Kuraufenthalt gestaltet. Dabei spielt die eigene, persönliche Reiseapotheke eine wichtige Rolle. Ärztlich verordnete Medikamente werden während der Kur ausgegeben; um alles Weitere muss sich der Betroffene mit seiner gutbestückten Reiseapotheke selbst kümmern. Nicht jedes Unwohlsein oder jede Befindlichkeit ist ein Fall für den Kurarzt. In die Reiseapotheke gehören auf jeden Fall Medikamente gegen Durchfall und Erbrechen, gegen Erkältung, Schnupfen und Husten, sowie auch Pflaster und Verbandszeug. An Desinfektions- sowie an Insektenschutzmittel sollte ebenfalls gedacht werden. Wund- und Heilsalbe helfen bei akuten Schmerzen nach einer ungewohnt anstrengenden Outdoor-Aktivität. Leichte Schmerzmedikamente und ein Fieberthermometer sind immer hilfreich und beruhigend, bis hin zur Salbe gegen Prellungen und Verstauchungen. Die gutbestückte Reiseapotheke ist eine geradezu ideale Ergänzung der „ernsthaften“ Medikamente, die regelmäßig und oftmals unter Kontrolle eingenommen, in dem Sinne verabreicht werden.

Das Reha-Zimmer – Aufenthaltsort für die kommenden Wochen

Zu einer gelungenen Kur gehört es, sich möglichst schnell in seinem Reha-Zimmer heimisch zu fühlen. Manche wünschen sich ein Einzelzimmer, andere bevorzugen das Doppelzimmer inklusive der dazugehörigen Kommunikation mit dem Mitbewohner. Im Gegenzusatz zu einem Hotelzimmer wird das Reha-Zimmer für den mehrwöchigen Aufenthalt, wie man sagt bezogen und eingerichtet. Zur Individualität gehören das Anbringen einer Schnur mit Pins zum Befestigen von Grußkarten & Genesungswünschen, oder auch das Freiräumen der Fensterbank als Abstellfläche für Präsente und Mitbringsel. Minibar oder Kühlschrank gehören in der Regel nicht zur Zimmerausstattung; das Kühlen von Getränken wird anderweitig gelöst. Beim Einrichten des Reha-Zimmers sollte darauf geachtet werden, dem wöchentlichen Reinigungsdienst seine Arbeit möglichst leicht zu machen. Ansonsten muss der Bewohner selbst für Ordnung und Sauberkeit in seinem Reha-Zimmer sorgen. Für den einen ist das neu und ungewohnt, für den anderen hingegen keine Änderung gegenüber zuhause. Jedes Reha-Zimmer ist an das festinstallierte Notfallsystem der Reha-Einrichtung angeschlossen, sodass jederzeit ein Notruf ausgelöst werden kann. Kurz gesagt: das im persönlichen Stil gemütlich eingerichtete Reha-Zimmer trägt wesentlich dazu bei, sich in einer bis dahin fremden und neuen Umgebung schnell heimisch bis gutaufgehoben zu fühlen.

Der Kuraufenthalt mit den beiden Extremen Berge und Strand

Deutschlandweit wird in allen Bundesländern mit der landschaftlich schönen bis idyllischen Lage der Kurorte und Kurheime geworben. Die beiden Extreme sind die Kur in den Bergen und die an der See. Der Kurgast erfährt frühzeitig, wohin ihn seine Kur führt, und dementsprechend kann er sich einrichten. Jede Kur bietet mit Absicht ausreichend Zeit für eigene Unternehmungen nebst Aktivitäten. Um diese Chance nutzen zu können, muss sich der Kurgast schon bei der Planung darauf vorbereiten. Für den Kuraufenthalt in den Bergen gehören Wanderschuhe, Wanderstöcke, Fernglas und Kompass zur Reiseausstattung. Hilfreich bis notwendig ist ein Wanderrucksack zum Verstauen aller Utensilien, bis hin zu aktuellem Kartenmaterial. Im Vergleich dazu ist der Kuraufenthalt am Strand oder in Strandnähe deutlich weniger aufwändig. Für warme Sommerwochen sind Strandtuch und Sonnenschirm gefragt, darüber hinaus die Badematte oder eine Luftmatratze. An die Stelle des Rucksackes in den Bergen tritt die Badetasche für Utensilien wie Sonnenbrille, wie Taucherbrille, Schwimmflossen oder für die Strandlektüre. Für sportliche Abwechslung am Strand sorgen die Frisbee-Scheibe, der bunte Wasserball sowie das Federballspiel. Außerhalb der Badesaison ist auch in einer Kur der weitläufige Strand das Eldorado für ausgiebige Spaziergänge direkt am Wasser. Am Nordseestrand ist eine Wattwanderung bei Ebbe das Nonplusultra, während an der Ostsee ganz tideunabhängig gelaufen und gewandert werden kann. In dieser Umgebung von Bergen und Wasser wird die Kur wirklich zu einem erholsamen Urlaub – wäre da nicht das tägliche Reha-Programm mit Ergometer & Fitness, mit den Übungen in der Gymnastikhalle oder mit den ärztlichen Visiten.

Individuelle Besonderheiten der unterschiedlichen Kuren

Zu den gängigen Kurformen gehören neben der Rehabilitationskur, der Reha-Kur die AHB, Anschlussheilbehandlung sowie die Mutter- respektive Vater-Kind-Maßnahme nach § 24 SGB V, des fünften Sozialgesetzbuches. Träger dieser Eltern-Kind-Maßnahme sind das Müttergenesungswerk sowie andere ähnliche Einrichtungen. Die AHB folgt direkt im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt, und zwar innerhalb der nächsten zwei Wochen. Die Mutter-Kind-Kur ist von der Planung her nochmals deutlich aufwändiger als die Kur für eine einzige erwachsene Person. Im Grunde genommen muss alles mal zwei mitgenommen werden; und zwar mit besonderer Umsicht für das meistens kleinere oder noch kleine Kind. Ebenso wichtig wie die Ausweisunterlagen ist das „Gelbe Heft“ für die Kindervorsorgeuntersuchungen U1 bis U9. Abhängig vom Alter des Kindes muss an Schnuller, Milchfläschchen oder Sauger, Milchnahrung und dergleichen auch für die Anreise, also für das Handgepäck gedacht werden; bis hin zu Tragetuch und Kinderwagen. Für das Schulkind sind Lernmaterialien sowie die Schulmappe angebracht, und kein Kind verzichtet auf sein Kuscheltier wie Puppe oder Schmusebär. Das Kind hat aufgrund seines kleinen Alters deutlich mehr Eingewöhnungsprobleme als der Erzieher. Der tut sich oftmals schon schwer damit, sich von heute auf morgen in die neue Umgebung einzuleben. Dementsprechend liebevoll und einfühlsam muss das gemeinsame Reha-Zimmer für beide Kurgäste eingerichtet und kindergerecht ausgestattet werden.

Resümee

Jeder Kuraufenthalt ist mit vielfältigen Erwartungen verbunden. Eine Kur wird immer notwendig, weil der Gesundheitszustand, wie man sagt, angekratzt ist. Hinterher sollte es dem Betroffenen besser gehen als vorher. Andererseits ist die Kur immer auch eine Auszeit vom Alltag. Ein typisches Beispiel dafür ist die AHB-Kur im Anschluss an einen Herzinfarkt. Der Berufsalltag ist durch den plötzlichen Herzinfarkt ohnehin völlig aus dem Tritt geraten. Nach dem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt, zuerst auf der Intensiv- und danach auf der Pflegestation, folgt jetzt die mehrwöchige Kur als Anschlussheilbehandlung. Danach ist vielfach nichts mehr so wie es vorher war. Um diesen Spagat sowohl physisch als auch psychisch zu schaffen, dient die mehrwöchige Kur in einem der bundesweit oftmals regelrecht romantisch gelegenen Kurheime. Dazu muss der Erkrankte die richtige Einstellung entwickeln. Seinen Kuraufenthalt sollte er gewissenhaft und umsichtig, sozusagen professionell planen. Die optimale Planung ist ein wesentlicher Baustein für den erfolgreichen Kurverlauf, der im Übrigen trotz der ernsten, oftmals völlig neuen Lebenssituation auch noch etwas Spaß bringen sollte. Denn nach der Kur beginnt wieder der Ernst des Lebens – wie immer das dann auch aussehen wird oder auch muss.

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